864 Babys erblickten im vergangenen Jahr im Klinikum Dahme-Spreewald das Licht der Welt.
Sicher und gut behütet haben im Jahr 2024 zahlreiche Babys in den beiden Geburtskliniken des Klinikums Dahme-Spreewald in Lübben und Königs Wusterhausen das Licht der Welt erblickt. Entgegen dem bundesdeutschen Trend, nach dem die Geburtenzahl insgesamt stark rückläufig sind, konnte das engagierte geburtshilfliche Team die Geburtenzahl im Vergleich zum Vorjahr annähernd stabil halten. Insgesamt 864 jungen Dahme-Ländern hat das interdisziplinäre Team auf dem Weg ins Leben geholfen.
Insgesamt 477 Jungen und 387 Mädchen wurden im vergangenen Jahr in den Geburtskliniken des Klinikum Dahme-Spreewald geboren. Das leichteste Baby wog 1.820 Gramm, das schwerste brachte bei seiner Geburt 5.230 Gramm auf die Waage. Genau 43 Zentimeter maß das kleinste Neugeborene, das größte war 60 Zentimeter groß. Die meisten Kinder wurden an einem Freitag geboren und sowohl der Juli als auch der September waren die geburtenreichsten Monate.
Zu den beliebtesten Mädchennamen gehörten Lina, Malia, Charlotte, Sophia und Emilia. Als Jungennamen wurden Liam, Henry, Noah, Milo und Adrian am häufigsten vergeben.
Selbstbestimmt und intensiv begleitet
Geburten sind im Klinikum Dahme-Spreewald an jedem Tag in der Woche rund um die Uhr möglich. Die Geburtskliniken verfügen über einen perinatologischen Schwerpunkt, der auch die Versorgung von Frühgeborenen ab der vollendeten 32. Schwangerschaftswoche mit einem Geburtsgewicht von mindestens 1.500 Gramm, kranken Neugeborenen, Früh- und Neugeborenen mit Wachstumsretardierung sowie Neugeborenen von Müttern mit insulinpflichtiger Gestationsdiabetes sichert.
In den modern eingerichteten Geburtszimmern stehen hydraulisch einstellbare, Gebärlandschaften, Gebär- und Entspannungswanne, Gebärhocker, Matten und Pezzibällen zur Verfügung, und den Familien wird ein 24-Stunden-Rooming angeboten.