Der Sieger des EWE Cup steht fest: Die besten Jungkicker kommen aus Bestensee. Die SG Phönix Wildau landet auf dem zweiten Platz.
Der EWE Cup der Saison 2024/25 hat einen Sieger: Die E-Jugendlichen des SV Grün Weiß Union Bestensee holten sich am vergangenen Samstag nach einem packenden Finale den begehrten Pokal. Die Nachwuchskicker setzten sich mit 1:0 gegen die SG Phönix Wildau durch.
Insgesamt nahmen 36 Mannschaften aus Brandenburg und von der Insel Rügen in dieser Saison am EWE Cup teil. Die zwölf besten Teams qualifizierten sich über drei regionale Turniere für die Endrunde in Strausberg. Alle mitgereisten Zuschauer konnten bei hochsommerlichen Temperaturen zunächst spannende Gruppenspiele auf dem Stadiongelände des Sport- und Erholungsparks (SEP) verfolgen. Leider war für die Teams von SV Rot-Weiß Werneuchen, SV Blau-Weiss Petershagen/Eggersdorf, FSV Basdorf sowie FV Preussen Eberswalde nach der Gruppenphase das Turnier beendet. Im Viertelfinale mussten sich SV 1908 Grün-Weiss Ahrensfelde, SG Niederlehme 1912, 1. FV Eintracht Wandlitz und die SG Schulzendorf geschlagen geben. Das Spiel um Platz 3 gewann das Team des SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen nach Neun-Meter-Schießen Schießen (3:1) gegen den SV 1919 Woltersdorf. Den genauen Spielplan mit allen Ergebnissen bietet EWE unter ewe-cup.de.
Bei der Siegerehrung überreichte der Ex-Profi Nelson Valdez gemeinsam mit Carsten Niederberger von EWE allen Mannschaften Pokale und Ehren-Urkunden. Das Gewinnerteam erhielt neben dem Siegerpokal einen Gutschein für ein „Saisonabschluss-Wochenende“, und das zweitplatzierte Team nahm einen Gutschein für einen kompletten Satz Trainingsanzüge in Empfang.
„Verlierer gab es bei dieser Veranstaltung keine – die Brandenburger Teams konnten sportlich über den Tellerrand schauen und ich bin mir sicher, dass die Jungs und Mädchen jede Menge Spaß hatten“, sagt EWE-Projektleiterin Brigitte Jeschke. „Zufriedene E-Jugendteams, Lob und Dank von Trainern und Eltern für einen gelungenen Turniertag bestätigen uns jede Saison aufs Neue, weiterzumachen.“